Eine Geschichte über eine Frau, die ihren Mann dazu sanft überzeugt hat, die FuelBox doch mal auszuprobieren.
Neulich unterhielt ich mich mit meiner Freundin Romina. Sie ist seit drei Jahren mit ihrem Mann verheiratet, vor fünf Jahren haben sie sich das erste Mal geküsst. Die beiden leben sehr harmonisch im Alltag miteinander, sie sind ein eingespieltes Team. Beinahe könnte man aber auch sagen, die Beziehung ist ein wenig eingefahren, aber dennoch glücklich. Das gibt zwar eine gewisse Sicherheit und Vertrauen, aber eine Partnerschaft braucht doch immer mal wieder den zündenden Funken zwischendurch.
Als Romina sich mit mir beim letzten Treffen darüber unterhielt, wie man das Interesse am gegenseitigen Entdecken wieder hervorzaubern könnte, überlegte ich kurz: „Versuch‘ doch mal die FuelBox Paare, vielleicht kommt ihr damit wieder ein wenig ins Gespräch?!“
Romina setzt sich also nach unserem Gespräch an den heimischen Computer und schaut sich erstmal die Beschreibungsseite der FuelBox Paare an: Die FuelBox für Paare: 170 Fragen für tiefere Beziehungen. Besonders gut gefällt ihr der Satz
Auch nach Jahren der Partnerschaft kann man sich und sein Gegenüber mit den richtigen Fragen neu kennenlernen. Und damit die Beziehung auf eine neue, überraschend-aufregende Ebene bringen.
Dann schaut sie sich die Themen und ein paar der abgebildeten Fragen an. Sie ist neugierig und stellt sich das wunderbar vor, wenn ihr Mann und sie über diese Fragen ein großartiges Gespräch führen würden. Schnell meldet sie sich noch für den FuelBlog Newsletter an, denn sie möchte keine Neuigkeit verpassen.
Romina geht auf der Seite wieder nach oben. Da war doch der Link FuelBox Paare kaufen. Sie klickt, kauft und wartet auf den Paketboten.
Die FuelBox Paare wird ausgepackt – heimlich
Als das Paket da ist, wartet Romina einen Moment ab, in dem sie allein ist. Sie möchte doch erstmal sicher gehen, dass sie selber genau weiß, was da alles drin ist. Sie öffnet also die Box und sieht die Registerkarten mit den Themen vor sich. „Wow, da steckt ja einiges drin“, bemerkt sie. Sie schaut sich ein paar Fragen an und überlegt, dass sie ihren Mann fragen wird, was er von der Box hält.
Einladung zum großartigen Gespräch mit FuelBox
Carsten, der Mann von Romina, hört (ein paar Stunden später), dass die völlig begeisterte Romina die FuelBox Paare für den Abend auf den Tisch bringen möchte. Er ist allerdings gerade ganz und gar nicht guter Laune und schmettert den Vorschlag ab: „Neee, auf so eine Sache habe ich überhaupt keine Lust“. Spiel doch bitte alleine …“.
Romina ist einigermaßen entsetzt, über die fast schon schroffe Ablehnung. Dabei hat sie es doch nur gut gemeint, als sie vorschlug, man könne doch mal ein Gespräch – mit Hilfe der FuelBox Karten – führen. Romina verzieht sich etwas beleidigt in ein Zimmer, sie schließt die Tür.
Sie tippt mir eine WhatsApp-Nachricht mit dem Vorfall. „Eins ist klar“, schrieb ich Romina zurück, „Carsten denkt, man hätte Hilfe von außen nötig, um ein gutes Gespräch zu führen. Das gefällt ihm nicht.“
Ich rate ihr, dass sie die FuelBox Paare einfach aufgeklappt auf dem Tisch stehenlässt, damit Carsten mal ohne sie reinschauen kann. Um sich ein eigenes Bild machen zu können, ohne sofort eine Meinung abgeben zu müssen.
Entdeckung der FuelBox Paare
Meinen Ratschlag befolgt Romina am nächsten Tag sofort. Sie lässt die Box offen auf dem Tisch stehen und legt sogar noch ein paar Karten heraus, die er sich sofort anschauen soll. Diese Karten hat Romina sorgfältig ausgewählt.
Was nun passiert, entzieht sich unser aller Kenntnis. Romina berichtet mir jedoch einen Tag später am Telefon, dass sich Carsten zu 100 Prozent die Karten angeschaut hätte. Die Karten waren nämlich in einer neuen Reihenfolge als zuvor und lagen anders da. Romina freut sich und ist gespannt.
Das erste Gespräch mit der FuelBox ohne die FuelBox
Romina hat nun einen neuen Plan. Sie will, Carsten nicht vorführen, sondern sie möchte ihn sanft überzeugen, dass die FuelBox Paare ein wertvolles Instrument für gute Gespräche ist. Romina nimmt sich eine Karte aus einer passenden Kategorie und lernt die Frage auswendig.
Als sie das nächste Mal gemütlich mit ihrem Mann auf der Couch sitzt, fangen die beiden ein Gespräch an. Erst geht es um den Alltag, Dinge, die zu besprechen sind. Doch dann kommt der Moment, auf den Romina die ganze Zeit gewartet hat. Sie zückt in Gedanken die Karte und stellt die erste (auswendig gelernte) Frage. Carsten reagiert interessiert und ein wenig überrascht. Doch er freut sich an dem Interesse, das Romina ihm mit dieser Frage entgegenbringt.
Carsten beantwortet die Frage und schaut sie an. Romina lächelt und stellt eine Rückfrage zu seinen Antworten. So entsteht ein Gespräch zwischen den beiden, das mal ganz anders verläuft als sonst. Romina beantwortet die Frage ebenso – mit ihren Gedanken und Vorstellungen. So, als ob Carsten sie ihr gestellt hätte. Beide sind sehr glücklich im Gespräch. Keine Alltagsthemen und viel phantasievoller und teils geradezu träumerisch, jedoch ganz realistisch. „Traumhaft“, kommentiere ich Rominas Bericht über den Erfolg des Gesprächs.
Die Beichte „Frage aus der FuelBox“
Doch wie bringt Romina nun Carsten dazu, dass er die FuelBox ebenso ausprobiert? Denn auch sie möchte Fragen von ihm gestellt bekommen, die er ausgesucht und sie beantworten kann. Sie geht mit weiblichem Charme vor und mit einem Augenaufschlag sagt sie kokett eines Abends: „Carsten, ich muss dir etwas beichten“. Er dreht sich ruckartig zu ihr und ist überrascht. Denn normalerweise haben die beiden keine Geheimnisse voreinander.
„Weißt du noch, unser Gespräch …?“, setzt sie an und schaut ihm tief in die Augen. Er bejaht und äußert, dass er den Abend ganz wunderbar fand. Sie fährt fort: „Also, um ehrlich zu sein, war das eine Frage, die ich aus der FuelBox genommen habe“. Sie lässt ihm etwas Zeit, um zu reagieren. Er nickt und schaut nachdenklich. Romina nimmt ihn in den Arm. Sie drückt sich nah an ihn und fragt ihn, ob er sich denn vorstellen könne, dass sie die Box doch mal gemeinsam nutzen könnten.
Da Carsten den Gesprächsabend mit Romina genossen hatte, ist er schnell zu überzeugen. „Okay“, sagt er, „das machen wir!“. Rominas Freude ist unübersehbar.
Romina tippt mir – als Carsten kurz im Bad ist – schnell eine WhatsApp-Nachricht mit dem Wort „FuelBox“ und dem Symbol „Daumen nach oben“. Ich schicke ihr ein Herz zurück mit einem Daumen nach oben. Danach habe ich den ganzen Abend über nichts mehr von Romina gehört. Ich schätze mal, die beiden führen ein großartiges Gespräch! Und vielleicht noch etwas mehr …