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 › Beziehungen › Beziehungen wirken sich auf die Gesundheit aus

Beziehungen wirken sich auf die Gesundheit aus

Thomas 27. Juli 2016     Kein Kommentar    

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Wirken sich schlechte Partnerschaften auf die Gesundheit aus? Ich denke ja. Aus meiner Erfahrung glaube ich, Gefühle beeinflussen meine körperliche als auch die seelische Gesundheit. Wenn es sich dabei um Stress in der Beziehung handelt. Oder um die eigenen Ängste, die ich in der Partnerschaft nicht anspreche. Auch mein Frust über unerwartete Reaktionen können ihre Auswirkungen in meinem Körper – ob physisch oder psychisch – haben. Meiner Meinung nach ist die Qualität einer Partnerschaft daran zu messen, wie zufrieden und glücklich ich in meiner Partnerschaft bin.

Ich habe dazu in einigen Studien gelesen: Wer in einer guten Partnerschaft lebt, wird weniger oft und weniger schwer krank und lebt deutlich länger. Aus anderer Sichtweise scheint das zu bedeuten: Der stetige Beziehungs-Krieg oder die Auseinandersetzung machen auf Dauer krank. Deshalb ist es für meine eigene Gesundheit wichtig, entweder aus dieser unglücklichen Beziehung zu entfliehen oder daraus eine glückliche Beziehung zu machen. Doch was kann ich tun, wenn ich unglücklich in der Beziehung bin? Lies weiter, was ich dazu denke.

Der ständige Ehekrieg macht krank

headache-1472830_1920Eine ständige Auseinandersetzung in meiner Partnerschaft bedeutet nichts anderes als dauerhafter Stress. Die immer wiederkehrenden Streitigkeiten und Kämpfe wirken sich auf mein Wohlbefinden als auch meine geistige Gesundheit aus. Die Folgen dieses chronischen Stresses im Alltäglichen können dann sein: Hoher Blutdruck oder Herz-Kreislauferkrankungen. Auch Rückenschmerzen oder Depressionen und vieles mehr können hier ein Resultat sein.

Eine unglückliche Partnerschaft fördert die Entstehung von psychosomatischen Krankheiten. „Es ist auch Dauerstress für die Seele, wenn man ständig Messerspitzen in Form von Kränkungen ins Herz gerammt bekommt. Man versucht sich zwar davor zu schützen, aber es gelingt nicht, weil man doch eigentlich Liebe und Zuwendung erwartet. Die Hoffnung und Sehnsucht nach Liebe bietet dem Partner eine gute Angriffsfläche.

Habe ich jedoch keine Hoffnung mehr und mir einen dicken Schutzpanzer zugelegt, mag vielleicht keine Kränkung mehr durchkommen, aber es erreichen mich auch keine positiven Emotionen mehr. Ich bin dann frustriert oder verbittert. Das führt dann schnell zu psychosomatischen Erkrankungen“ erklärt die Psychologin Beate Handler.

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Streitkultur vs. Ehekrieg

man-515518_1920Dieser Ehekrieg ist ein schlechter Begleiter für meine Partnerschaft. Schafft er doch mehr negative als positive Aspekte, die sich dann auf längere Sicht immer mehr zeigen. Mein Immunsystem wird schwächer und Krankheiten häufen sich.

Doch in meiner Beziehung sollte ich für mich sorgen und meinen Ärger zeigen. Das kann ich wie folgt machen: Wenn ich merke, dass mich etwas aufregt, halte ich erst einmal inne. Und denke nach – was ist im Moment wirklich das Problem? Kann ich klar sagen, was mich ärgert? Hat dieser Ärger wirklich mit dem Verhalten meines Partners zu tun? Oder habe ich nur einen schlechten Tag und habe mich über etwas anderes geärgert?

Manchmal komme ich aus dem Büro nach Hause und lasse meinem Frust des Tages freien Lauf. Im Büro kann ich ja nicht so wie ich möchte. Das hätte eventuell negative Konsequenzen im Miteinander für mich. Oder sogar Auswirkungen auf meine Karriere. Also lasse ich meinen Ärger dort raus, wo er nicht so viel Schaden anrichtet. Das glaube ich erstmal – doch weit gefehlt. Genau das ist die Falle, in die ich dann tappe.

Denn in dem Glauben, mein Partner kann das schon ab oder versteht schon, was ich meine, riskiere ich unnötige Streitigkeiten und Auseinandersetzungen. Dazu kommt, dass diese mit der Partnerschaft gar nichts zu tun haben. Dann führe ich einen „Stellvertreterkrieg“, den ich im Büro nicht führen möchte, aus den besagten Gründen. Ich mache mir erst Zuhause wirklich Luft. Dann kann eine Kleinigkeit schon mal zur Staatskrise erklärt werden.

emotion-556794_1920Meine Gefühle aussprechen

Wenn wirklich ein Konflikt auftaucht, den ich im Verhalten des Partners sehe, überlege ich was ich will. Möchte ich eine Veränderung im Miteinander erreichen oder lediglich meinen negativen Gefühlen Luft machen? Wenn mir das klar ist, dann weiß ich auch wie ich vorzugehen habe. Ich argumentiere ruhig und sachlich.

Ich stelle meine Sichtweise zur Verfügung, beispielsweise wie: „Ich fühle mich unsicher, wenn du so viel von deinem Ex-Partner schwärmst. Ich würde mir wünschen, du benutzt diese Hinweise und Vergleiche nicht mehr in unseren Gesprächen. Dann hätte ich weniger Grund eifersüchtig zu sein.“ Dadurch zeige ich meine Ängste und Gefühle. Ich zeige mich mit meinen Sorgen und Unsicherheiten. Zu diesem Thema habe ich hier einen Artikel verfasst.

Mein Tipp: Die Liebe erhalten durch kleine Komplimentecouple-1507753_1920

In den oben genannten Studien haben die Forscher auch entdeckt, dass ungefähr neun Komplimente eine negative Aussage neutralisieren. Wenn ich also einmal meinem Unmut Ausdruck verleihe, dann sollte ich anschließend neun Mal loben – als Daumenregel. Das erst kittet wieder den kleinen Riss im Selbstbewusstsein meines Partners. Meine Komplimente sind dann sehr wichtig. Sie stärken unsere Beziehung und verleihen der Partnerschaft Sicherheit und Zufriedenheit.

Geteiltes Glück gleich doppelt Glück: wenn ich sehe, wie sich mein Partner über mein Kompliment freut, löst das auch Glücksgefühle in mir selbst aus. Ich spreche auch für kleine Dinge ein Lob aus. Ein „Super“ oder „Toll gemacht“ wirken da wahre Wunder. Ich habe in meiner Partnerschaft gemerkt, wie diese kleinen Komplimente unsere Beziehung stärken und auch mich selbst glücklicher machen. Denn ich achte dann mehr auf die lobenswerten Eigenschaften als auf die Macken.

Wie erlebst du diese Zeiten in deiner Beziehung? Wie gehst du in Konflikten mit deinem Partner um?

 

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Autor/in Thomas

Thomas Wehrs ist systemischer Coach, Organisationsentwickler und transaktionsanalytischer Berater. Hauptsächlich beschäftigt er sich mit der Kommunikation zwischen Menschen, sei es privat oder beruflich. Er schreibt hier über das Miteinander in Beziehungen und die Auswirkungen großartiger Gespräche.

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